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Venetien * alle Preise inkl. MwSt.

Das italienische Weinanbaugebiet Venetien

Im Mittelalter galten die Machtzentren dieses Gebietes, Venedig, Verona und Padua, zu den besten Abnehmern der venetianischen Weine. Natürlich wird in diesen Städten heute noch reichlich Wein aus der Umgebung getrunken, aber die bekanntesten Gewächse sind längst international verbreitet. Allerdings nicht immer mit dem besten Image. Soave, Valpolicella und Bardolino sind häufig kaum mehr als banale Alltagsweinchen, die man an jeder Ecke kaufen kann und mehr Kopfschmerzals Genussgarantie versprechen. Es geht aber auch anders. Der Soave und sein zwei Jahre, manchmal im Eichenholzfass gereifter großer Bruder Soave Riserva kann mit zu den besten Weißweinen des Landes zählen. Gekeltert wird er aus der Sorte Garganega, meist mit bis zu 30 Prozent anderer Trauben wie Trebbiano, Chardonnay oder Pinot Bianco.

Prosecco - das Original

Asolo zählt zu den sogenannten Premium- oder Einzellagen-Prosecco und hat daher den Status einer DOCG erhalten, der höchsten Qualitätsstufe im italienischen Weingesetz. Die Trauben müssen aus den gleichnamigen Hügellagen stammen, also den Colli Asolani. Handlese ist vorgeschrieben und genauso ein Tankgärverfahren nach der Charmat/Martinotti-Methode. Das Ziel ist es einen elegantem zartfruchtigen und vor allem blumigen Schaumwein mit feiner Kohlensäure auf die Flasche zu bringen.


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